Flensburg. Schwerer als es das Ergebnis von 5:1 ausdrückt, tat sich Aufsteiger TSB Flensburg gegen den PSV Union Neumünster. Der Erfolg war am Ende aber verdient. Die Gäste schlichen dennoch etwas geknickt vom Platz. »Ich war mit der Leistung meines Teams sehr zufrieden. Bis zum 1:3 haben wir das beste Spiel der Saison gemacht«, zollte Gäste-Coach Danilo Blank seinen Spielern Respekt. »Der TSB war nur eiskalt vor dem Tor.« Und diese Effektivität habe seinen Spielern gefehlt. 

Flensburg. Schwerer als es das Ergebnis von 5:1 ausdrückt, tat sich Aufsteiger TSB Flensburg gegen den PSV Union Neumünster. Der Erfolg war am Ende verdient. Die Gäste schlichen dennoch etwas geknickt vom Platz. Mit Lasse Sohrweide, Arne Ingwersen und Andre Kossowski fehlten den Hausherren wichtige Akteure. »Aber die, die wir stattdessen aufgeboten haben, haben heute ihre Sache wirklich gut gemacht«, freute sich TSB-Coach Jockel Press. Der TSB rangiert in der Schleswig-Holstein-Liga jetzt auf Platz zwei.TSB Flensburg: Schütt - Schmeling, Holland, Lüthje, Hassanoglou - Vosgerau, Lohner, Gömpel (87. Nielsen), Galinger (76. Treitz) - Carstensen, Duratovic (56. Galke).PSV Union Neumünster: Reinhold – Sachse, Casper, Nagel, Hamann – Gülbay (67. Alioua), Ziesecke, Maliszewski (70. Jocham), Pfützenreuter – Barck, Fürst.Schiedsrichter: Henning Deeg (TuS Hartenholm).Zuschauer: 160