Flensburg. Nach dem TSV Kropp und TuS Collegia Jübek ist auch der TSB Flensburg ins Halbfinale um den Kreispokal in Schleswig-Flensburg eingezogen. Der Titelverteidiger gewann im ersten Pflichtspiel des neuen Jahres leicht und locker mit 6:0 (2:0) gegen den TSV Friedrichsberg aus der Landesliga.Für den Oberligisten trafen auf dem Kunstrasenplatz am Schützenhof: Timo Carstensen (7.), Tarik Pannholzer (10.), Nicholas Holtze (58.) Denny Pawlowski (60./85.) und Björn Laß.»Der Sieg hätte noch höher ausfallen können, aber am Ende fehlte etwas die Konzentration«, sagte TSB-Coach Jan Hellström hinterher.

Flensburg. Achtungserfolg für den TSB Flensburg. Der Oberligist schlug in einem Testspiel den klassenhöheren Regionalligisten SC Weiche Flensburg 08 mit 3:2 (1:1). Für die Hausherren trafen Tom Warncke (23.), Winter-Neuzugang Sönke Meyer (55.) und Timo Carstensen (73.). Fabian Graudenz (28.) und Marvin Ibekwe (66.) waren für die Gäste erfolgreich. Gespielt wurde auf dem Kunstrasenplatz am Schützenhof. Hier wird es am Sonnabend (14 Uhr) ernst für den TSB. Im Kreispokal-Viertelfinale geht es gegen den TSV Friedrichsberg (Landesliga).

Schleswig. Die Vorbereitung auf die Rest-Saison in der Verbandsliga läuft bei den SdU-Fußballern von Slesvig IF seit knapp drei Wochen, doch die Gedanken von Trainer Finn Petersen sind auch schon bei der kommenden Saison. Nachdem bereits vor dem Jahreswechsel die Verpflichtungen von Tammo Rades und Joris Naeve von der A-Jugend des FC Angeln 02 für den Sommer in trockene Tücher gebracht worden sind, haben die Verantwortlichen nun auch die Verpflichtung drei, vier und fünf für den Sommer festgemacht. So werden Patrick Rusch, Jannik Jebali und Patrick Nielsen in der kommenden Spielzeit für Slesvig IF auflaufen.

Flensburg. Trotz aller Widrigkeiten im Vorwege mit zahlreichen Absagen entwickelte sich der Flens-Cup 2020 als offizielle Hallenmeisterschaft des Kreis-Fussballverbandes (KFV) Schleswig-Flensburg zu einem sportlich interessanten Wettbewerb. In der Fördehalle kämpfen insgesamt acht Teams in zwei Gruppen um den Titel des Futsal-Kreismeisters. Dabei überzeugten einige der klassentieferen Mannschaften durch starke Leistungen. Allen voran Verbandsligist SG Nordau, der im Finale den Landesliga-Verteter und Vorjahressieger TSV Friedsrichsberg-Busdorf mit 1:0 schlug und nun den Kreis bei den Futsal-Landesmeisterschaften in knapp zwei Wochen in Henstedt-Ulzburg vertreten darf. »Es ist super, dass wir heute ein Turnier hatten, dass ohne ernsthafte Verletzung blieb«, sagte der KFV-Spielausschussvorsitzende Norbert Liebenow in seiner Schlussansprache kurz vor der Siegerehrung. Zu diesem Zeitpunkt am späten Freitagabend verloren sich nur noch wenige Zuschauer im weiten Rund der Fördehalle. Dennoch war KFV-Vorsitzender Sven Bockmeyer mit der Resonanz zufrieden. »Insgesamt haben wir genügend Zuschauer gehabt. In den Vorrundenspielen am frühen Abend waren es bestimmt 300 bis 350 Zuschauer.« Aufgrund des mangelenden Interesses der Vereine an dem nach Futsal-Regeln ausgerichteten Turnier ist dessen Zukunft - auch was das Regelwerk angelangt - weiter offen. »Im kommenden Jahr werden wir noch einmal versuchen, ein Einladungsturnier auf die Beine zu stellen und hoffen natürlich auch, dass der SC Weiche Flensburg 08 dann eine Mannschaft stellt«, so Bockmeyer zum Fehlen des fußballerischen Aushängeschildes der Region. Dabei zeigt er sich optimistisch, dass auch die Flensburger Brauerei als Hauptsponsor dem Turnier erhalten bleibt.

Flensburg. Zu Beginn schon fast jeden Jahres brennt in Schleswig die Halle. Wenn die Verbandsliga-Fußballer von Slesvig IF den Rasen mit der Halle tauschen und zur inoffiziellen Stadtmeisterschaft laden, dann ist kaum noch ein freier Platz in der Træningshallen in Schleswig zu finden. Da wird auch der kommende Sonnabend keine Ausnahme bilden, wenn um 13.10 Uhr der Anpfiff zum Budenzauber 2020 ertönt.

Flensborg. Der var ikke det mindste hul tilovers på parkeringspladsen rundt om Idrætshallen denne lørdag eftermiddag og tribunerne samt cafeteriaet var stuvende fyldte. Det var jubilæumsudgaven af indendørsfodboldstævnet Flensborg Avis Cup der trak fodbold- og sportsentusiaster fra den magnettunge jule-sofa ind i hallen til en omgang rigtig god bold. Med TSB Flensburg, TSV Nordmark Satrup, IF Stjernen Flensborg, Team Nordschleswig, SV Frisia 03 Risum-Lindholm, TSV Friedrichsberg, DGF Flensborg, Aabenraa BK og det Sydslesvigske Fodboldlandshold var der både landshold, landsdelshold og hold fra regionen til det traditionelle stævne og sørgede for underholdning og med Aabenraa BK en værdig vinder. 

Flensborg. Det er et rutineret smil Kaj Andersen, SdU-landsholdets teammanager og arrangør af stævnet, finder frem, da Flensborg Avis spørger til planlægningen af årets store indendørsfodboldstævne fra SdU-landsholdet, Flensborg Avis Cup, i Idrætshallen den 28. december. Immervæk er det tiende gang stævnet spilles og til jubilæet endda med hele ti hold. 

Flensborg. Snart er det jul, og snart er det derfor tid til Flensborg Avis Cup. Traditionen tro holdes fodbold-indendørsstævnet mellem jul og nytår, i år lørdag den 28 december. Der spilles i Idrætshallen i Moltkegade og efter velkomsten kl. 13.50 skydes den første kamp i gang kl. 14. 

Flensburg. Der ursprüngliche Termin im Viertelfinale im Kreispokal Schleswig-Flensburg war den Wetterbedingungen zum Opfer gefallen, aber nun steht der zweite Anlauf für die Oberliga-Fußballer des TSB Flensburg fest. Am 22. Oktober ab 19 Uhr geht es beim in der Landesliga beheimateten TSV Friedrichsberg-Busdorf um den Einzug ins Halbfinale des Kreispokals, für das sich der TSV Kropp mit einem 6:0-Erfolg bei der SG Nordau bereits qualifiziert hat. 

Flensburg. Die gute Nachricht vorweg: nach dem unbefriedigenden Saisonstart blieb IF Stjernen an diesem Wochenende im dritten Spiel hintereinander ohne Niederlage. Das 2:2 (2:2) gegen den als Tabellendritten angereisten TSV Friedrichsberg-Busdorf war insgesamt sicher das gerechteste Ergebnis. Das sah auch das Stjernen-Trainergespann Lars Meyer und Thomas Knuth so. Knuth sprach von einer »anständigen Leistung«, bei der allerdings auch noch »Luft nach oben erkennbar war«. Ihn freute es aber besonders, dass die Mannschaft nach schnellem Rückstand in einer insgesamt recht unterhaltsamen ersten Hälfte wieder zurückgekommen war. Denn gerade vor der Pause wurde den Zuschauern beste Unterhaltung geboten.