Flensburg. Die Sommerferien nahen, und die Verantwortlichen der Handballer des DHK Flensborg haben eine weitere Planstelle für die kommende Saison besetzen können. Mit Björn Vogeler-Schibrath kehrt ein Routinier in den Kasten des SdU-Vereins zurück. 

Flensburg. Die Nachricht schlug ein wie der Blitz. Die fast schon zum Inventar gehörende HSG Nord NF meldet ihre Mannschaft nicht für die kommende Saison in der Schleswig-Holstein-Liga und das aus gutem Grund, wie HSG-Macher Fred Karstens der Flensborg Avis bestätigt. 

Flensburg. Die Weichen für die kommende Saison müssen gestellt werden, dabei ist es für die Verantwortlichen der SdU-Handballer vom DHK Flensborg vollkommen unerheblich, ob es am Ende noch durch ein kleines Wunder für den Klassenerhalt in der 3. Liga reicht oder ob der schwere Gang in die Oberliga angetreten werden muss. Unabhängig davon, wohin der Weg der SdU-Handballer führen wird stehen zwei Akteuere dann nicht mehr zur Verfügung. Verlassen werden den DHK Kreisläufer Daniel Jessen und Linksaußen Simon Skaaning Linnebjerg.

Flensborg/Sønder Løgum. 40 kilometer øst for Flensborg, i Nordfrisland, ligger Sønder Løgum. Her er den tyske håndboldklub HSG Nord NF hjemmehørende. Klubbens herrehold spiller i Slesvig-Holsten Ligaen, men en ting, der især kendetegner holdet, er de fem spillere, der oprindeligt kommer fra Danmark. - Vores geografiske beliggenhed er jo oplagt til, at vi prøver at overbevise danske håndboldspillere om at komme til HSG Nord NF. Sønder Løgum ligger kun tre kilometer fra den danske by Tønder, fortæller HSG Nord NFs træner Thorsten Schella.Med Martin Boyschau og Morten Brix spiller to danskere allerede i flere år i den tyske håndboldklub, og begge har desuden spillet for Nord NFs ungdomshold. Også den danske assistent-træner Christian Boyschau har været aktiv i klubben i flere år.

Westerland. Der Turniersieg bei der Premiere des LOVOL Handball-Cups in Westerland auf Sylt war am Sonnabend ein Kinderspiel für die favorisierten Drittliga-Handballer vom DHK Flensborg. Nach Siegen über den TSV Mildstedt (20:9), die HSG Nord-NF (18:6) und den TSV Westerland (19:8) fuhr das Team nach drei klaren Siegen am späten Sonn­abendabend über den Hindenburgdamm von der Ferieninsel zurück aufs Festland.»Man hat den Klassenunterschied schon gemerkt«, sagte DHK-Geschäftsführer Peter Stotz, der den neuen Cheftrainer Torben Walluks (Urlaub) auf der Trainerbank vertrat. »Wir haben die Vorgaben des Trainers umgesetzt und alle Spieler hatten gleich verteilt ihre Spielanteile«, sagte Stotz. So wurde dieses Turnier mitten in der Saisonvorbereitung vor allem auch genutzt, um defensiv und offensiv verschiedene Systeme und Aufstellungen zu testen und sich weiter einzuspielen. DHK-Torwart Paul Weidner wurde zum besten Spieler des Turniers gekürt.Marc Reese

Westerland/Flensburg. Die Drittliga-Handballer vom DHK Flensborg sind am Sonnabend auf Achse. In der Vorbereitung auf die Saison 2017/2018 ist die Mannschaft beim LOVOL Handball-Cup auf Sylt am Ball. Neben dem DHK nehmen auch die HSG Nord-NF, der TSV Mildstedt und der TSV Westerland an diesem Turnier teil, bei dem jeder gegen jeden spielt.»Für uns hat das Trainingscharakter. Als Drittligist sind wir sicherlich Favorit, doch uns geht es in erster Linie darum, uns weiter zu finden, dass wir uns auf den Positionen einspielen und Spaß haben. Wir freuen uns und vielleicht etabliert sich dieses neue Turnier ja dauerhaft«, sagt DHK-Geschäftsführer Peter Stotz.Bis auf Trainer Torben Walluks (Urlaub) reist der DHK mit der kompletten Mannschaft an. 

Handewitt. Gelungener Testspielauftakt für den DHK Flensborg. Die Drittliga-Mannschaft des neuen Trainers Torben Walluks bezwang am Donnerstagabend in der Handewitter Wikinghalle den SH-Ligisten HSG Nord NF deutlich mit 32:18. Bereits zur Pause führten die DHK-Handballer mit 16:7. »Ich finde, wir haben das als Mannschaft insgesamt gut gemacht. Man hat aber auch gesehen, dass wir uns in der Abwehr noch finden müssen. Es ist immer schwierig, gegen eine vermeintlich schwächere Mannschaft zu spielen, weil du in so einem Spiel eigentlich nichts gewinnen kannst. Beispielsweise im Spiel sieben gegen sechs hat das gut geklappt. Was mich betrifft, so nehme ich aus dem Spiel mit, dass ich noch viel an meinem Spiel arbeiten muss«, sagte Rechtsaußen Philipp Jochimsen im Gespräch mit Flensborg Avis. 

Am 09. und 10. Juli 2016 geht es auf dem Jübeker Sportplatz beim VR Bank Handball Cup 2016 wieder hoch her. »Wir mussten in diesem Jahr sogar vorzeitig die Anmeldung schließen, da unsere Kapazitäten ausgereizt waren«. so Christoph Tams, Spielleiter beim Jübeker Handball Cup. Insgesamt haben in diesem Jahr 236 Mannschaften ihr Kommen angekündigt. »Damit ist der Teilnehmerrekord aus dem Jahr 2010 eingestellt. Wir haben wieder mit einer Warteliste gearbeitet, um nicht die Qualität unseres Turniers zu gefährden«, berichtet Heimke Schmidt, Leiterin der Anmeldung. Insgesamt wird an dem Wochenende im Sportzentrum Jübek auf 18 Rasenspielfeldern gespielt.