Dabei zeichnete sich besonders Johannes Krüger aus, der acht seiner 14 Tore in der ersten Welle erzielte. Die Gastgeber hatten es von Anfang an schwer ins Spiel zu kommen und lagen bereit nach 15 Minuten 5:10 zurück. Dank eines gut aufgelegten Flensburger Spielmachers Robin Breitenfeldt, der das Spiel klug leitete und selbst gefährlich war, traf der Angriff der SG ein ums andere Mal. Auf der anderen Seite kamen die A-Jugendlichen der GIW nie ins Spiel. Die SG Youngstars spielten an diesem Tag einfach schneller und besser. Zur Halbzeit stand es bereits 23:12. Auch der zweiten Halbzeit setzten die Förderstädter ihren Stempel auf. Sie spielten weiter mit hohem Tempo und machten kaum Fehler. »Wir haben das ganze Spiel mit einer super Einstellung gespielt und waren bis zum Schluß konsequent«, lobte Jacobsen seine Mannschaft. Im Moment liegt die SG auf Platz Sieben mit 17:15 Punkten. Nun gilt es in den verbleibenden Spielen der Saison mindestens Platz Sechs zu erreichen, um die direkte Qualifikation für die A-Jugend-Bundesliga der nächsten Saison zu sichern.