Sa - 11.11. 19:30 Uhr
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Erbittert gekämpft
Dani Baijens und seine SG II gingen zum dritten Mal in Folge leer aus - die Mecklenburger Stiere waren am Ende zu gut. (Foto: Sven Geißler)
Zweimal Ausgleich durch Jürgensen
Das SG-Juniorteam aber kämpfte und glich durch Simon Jürgensen zweimal aus (22:22 und 24:24). SG-Coach Zollinger kassierte dann beim Stande von 24:25 eine Zeitstrafe. Die Gäste trafen prompt (24:26) und spätestens als Armi Pärt zum 28:25 traf, war das Spiel zugunsten des SV Mecklenburg-Schwerin entschieden. Dennoch ist SG-Coach Sascha Zollinger mit seiner Mannschaft durchweg zufrieden. »Zunächst freue ich mich, dass Marlon Runow und David Bleckmann wieder dabei sind und uns im Rückraum weiter helfen. Sie haben auch jeweils drei Tore erzielt. Und wenn man dann sieht, dass die Mecklenburger Stiere ein Team mit Ambitionen auf den Zweitliga-Aufstieg sind und wir mit dem Ziel antreten, junge Leute auszubilden, dann ist es erfreulich, dass wir wirklich mithalten können«, sagte Sascha Zollinger und zeigte sich kritisch mit den Schiedsrichtern: »Sie haben in der entscheidenden Phase gegen uns zwei Zeitstrafen gepfiffen, die man nicht geben muss.« Selbstkritisch sagte er aber auch: »Wenn ich nicht kurz vor Schluss ebenfalls eine Zwei-Minuten-Strafe bekommen hätte, wären unsere Aussichten zumindest auf ein Unentschieden wohl sicher größer gewesen«.
SG Flensburg-Handewitt II: Lübker, Ejlersen - Nielsen, Steidtmann 3/2, Baijens 3, Bleckmann 3, Jürgensen 3, Dibbert 2, Krüger 3, Runow 2, Hennig, Thing 1, Klein 1, Blockus 5;