Kreispokal Schleswig-Flensburg
3. Spieltag


FC Wiesharde

0

:

8


TSB Flensburg

Anpfiff

Di - 04.09. 19:00 Uhr

Spielstätte

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Zuschauer

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Schiedsrichter

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Dominanter TSB mühelos im Halbfinale

(Foto: Lars Salomonsen)

Jarplund. Knappe 20 Minuten Anlauf haben die Oberliga-Fußballer des TSB Flensburg im Viertelfinale des Kreispokal-Schleswig-Flensburg beim FC Wiesharde gebraucht, um mit dem 8:0-Sieg den Einzug ins Halbfinale einzuläuten. 

Dabei haben die favorisierten Gäste von Beginn an das Spiel kontrolliert und lediglich der fehlenden Konsequenz vor dem Tor war es geschuldet, dass der Gastgeber noch Morgenluft gewittert hat. Doch bis zur Pause haben  Lasse Sohrweide (19.), Timo Carstensen (24.), Tom Warncke (27.) und Davin Thomsen (43.) den Klassenunterschied auch auf der Anzeigetafel hergestellt.

Nach Wiederbeginn hat sich kurzzeitig die fehlenden Konsequenz vor dem Tor wieder eingestellt, doch mahnende Worte von TSB-Trainer Jan Hellström haben den Oberligisten wieder in die Spur gebracht. Lasse Sohrweide hat nach einer guten Stunde auf 5:0 erhöht, bevor der FC Wiesharde, mit einer deutlich härter werdenden Gangart, gleich drei Strafstöße verursacht hat. So konnten Lasse Sohrweide (63.), Arne Ingwersen (65.) und erneut Lasse Sohrweide (74.) auf den 8:0-Endstand erhöhen.


FC Wiesharde: Kloppenburg, Augustini (72. Johnsen), Thordsen, Kjergaard, Ernst, Freese (52. Raabe), Werner, Elsmann, Schlünsen, Johannsen, Diedrichsen (53. Sörensen).
TSB Flensburg: Darwish, D. Thomsen, J. Thomsen, Warncke, Vosgerau, Butzek (14. Lars-Ole Puttins), Sohrweide, Pawlowski (57. Ingwersen), Schiebuhr, Nissen (66. Andresen), Carstensen. 
Schiedsrichter: Jannik Stach.

Auch Kropp ohne Mühe eine Runde weiter

Im Viertelfinalspiel zwischen dem Kreisligisten TV Grundhof und dem Oberligisten TSV Kropp hat sich ebenfalls der Favorit mit 6:0 durchgesetzt. Bis zur Pause haben Anton Merz (4.), Daniel Schwennsen (14.) und zweimal Finn Langkowski (17. und 28.) bereits für die beruhigende 4:0-Führung gesorgt. Erst in der Schlussphase hat hat Lars Horstinger dann ebenfalls mit einem Doppelpack (80. und 85.) den 6:0-Endstand hergestellt.

Timo Fleth

Mehr zum Spiel in der Donnerstag-Ausgabe von Flensborg Avis und an dieser Stelle.