Anpfiff
So - 06.09. 15:00 Uhr
Spielstätte
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Zuschauer
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Schiedsrichter
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Derbysieg für die SG Flensburg-Handewitt
»Das war heute etwas ganz Besonderes«, so Rasmus Lauge direkt nach Abpfiff. »Die Stimmung mit so vielen Leuten war großartig, es war einfach nur wunderbar, fantastisch. Es war ein erstes Statement, aber die Saison ist noch lang. Es war ein schwieriges Spiel, aber es ist ein unglaubliches Gefühl, dass wir es geschafft haben.«
Mit dem Sieg hat die SG Flensburg-Handewitt schon am dritten Spieltag ein Ausrufezeichen im Bundesliga-Kampf um die deutsche Handball-Meisterschaft gesetzt. In der mit 6300 Zuschauern ausverkauften Flens-Arena waren die Flensburger Lasse Svan und Anders Eggert (je 9) sowie Domagoj Duvnjak (5) für den THW die besten Werfer.
Der THW hatte die Partie überraschend mit einer sehr offensiven Abwehrformation begonnen und war schnell mit 3:1 in Führung gegangen (6.). Flensburg fand aber bald die richtigen Lösungen. Eine Minute vor der Pause sorgte Svan mit dem 14:10 für die erste Vier-Tore-Führung der SG.
THW-Coach Alfred Gislason monierte die mangelnde Konzentration seiner Spieler. Nach einer Auszeit kamen die "Zebras" von 17:21 (45.) innerhalb einer Minute auf 19:21 heran. Aber auch die Rote Karte für Flensburgs Henrik Toft Hansen (dritte Zeitstrafe nach einem Foul an seinem Bruder Rene im THW-Trikot/56.) brachte die Gastgeber im 84. Landesderby nicht mehr von der Siegerstraße ab. Vor allem in Unterzahl erzielten die Flensburger immer wieder wichtige Tore.
Der THW hatte die Partie überraschend mit einer sehr offensiven Abwehrformation begonnen und war schnell mit 3:1 in Führung gegangen (6.). Flensburg fand aber bald die richtigen Lösungen. Eine Minute vor der Pause sorgte Svan mit dem 14:10 für die erste Vier-Tore-Führung der SG.
THW-Coach Alfred Gislason monierte die mangelnde Konzentration seiner Spieler. Nach einer Auszeit kamen die "Zebras" von 17:21 (45.) innerhalb einer Minute auf 19:21 heran. Aber auch die Rote Karte für Flensburgs Henrik Toft Hansen (dritte Zeitstrafe nach einem Foul an seinem Bruder Rene im THW-Trikot/56.) brachte die Gastgeber im 84. Landesderby nicht mehr von der Siegerstraße ab. Vor allem in Unterzahl erzielten die Flensburger immer wieder wichtige Tore.
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