Handball
Variantenreicher DHK in Hamburg nicht zu stoppen
Der DHK-Express um Kapitän Tjark Desler war auch in Hamburg vom AMTV nicht zu stoppen. Foto: Lars Salomonsen
Von Beginn an gelang es den Gästen aus Flensburg die Heimmannschaft vor unterschiedliche Aufgaben zu stellen. Nicht weniger als drei verschiedene Deckungsformationen boten die SdU-Handaller und das stetig im Wechsel. Wäre es nicht zwischenzeitlichem Wurfpech und der ein oder anderen Zeitstrafe gewesen, die Führung zur Pause wäre höher als das 13:12 ausgefallen.
Der DHK setzte auch nach dem Seitenwechsel seine variantenreiche Abwehrarbeit fort und fand zudem auch das Wurfglück wieder. Die Gastgeber verloren Minute um Minute immer mehr den Faden und die Freude am Handball. Bei den Flensburgern hingegen das umgekehrte Bild. Mit viel Spielfreude steuerte der DHK so auf seinen dritten Sieg in Folge zu und verbuchte mit dem 33:21 gegen den AMTV Hamburg zwei weitere Punkte auf dem Konto.
Timo Fleth
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