Sicherer Heimsieg für die SG

Handball

14. April 2016, 20:24 Uhr

Thomas Mogensen und die SG feierten einen souveränen Heimsieg gegen den TuS N-Lübbecke um Tim Suton. (Foto: Lars Salomonsen)

Flensburg. Die SG Flensburg-Handewitt bleibt in der Meisterschaft oben dran. Am 27. Spieltag der Bundesliga gewinnt der amtierende Pokalsieger leicht und locker mit 34:27 (20:15) gegen den Tabellenletzten TuS N-Lübbecke. Damit bleibt Flensburg auf Rang zwei der Tabelle, zwei Punkte hinter Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen. 

Im ersten Spiel nach der Länderspielpause lässt SG-Cheftrainer Ljubomir Vranjes Stammkräfte wie Kapitän Tobias Karlsson und Anders Eggert komplett draußen. Überhaupt nutzt der Übungsleiter die Gelegenheit, um reichlich Wechsel-Spiele zu betreiben und somit Kräfte für die kommenden schweren Aufgaben zu sparen. Am Wochenende ist die SG zunächst spielfrei, doch dann geht es Schlag auf Schlag. Mittwoch steht das schwere Auswärtsspiel beim SC Magdeburg an. Danach folgen die beiden Partien im Champions League-Viertelfinale gegen Kielce (23. und 27. April), bevor es am 30. April im DHB-Pokal-Halbfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen geht. Einen Tag später findet das mögliche Endspiel statt.

Ruwen Möller

Statistik

SG Flensburg-Handewitt: Andersson, Møller – Karlsson n.e., Glandorf 3, Mogensen 3, Svan 10/1, Wanne, Djordjic 3, Jakobsson 4, Toft Hansen 2, Gottfridsson, Lauge 1, Mahé 4, Kozina 3, Eggert n.e., Radivojevic 1
TuS N-Lübbecke: Blazicko, Skok – Bechtloff 3, Tauabo, Pieczkowski 5, Manojlovic 2, Wetzel 4, Lazovic 1, Suton 3, Schagen 3/3, Zetterman 1, Grabarczyk 2, Borozan 1, Klimek 3
Schiedsrichter: Colin Hartmann/Stefan Schneider
Zuschauer: 5627
Siebenmeter: 3/1:6/3 (Møller hält gegen Bechtloff und Suton, Andersson gegen Schagen – Svan und Mahé scheitern an Skok)
Zeitstrafen: 2:4 (Glandorf, Toft Hansen - Grabarczyk 2, Manojlovic, Klimek)

Fotogalerie