Weiche setzt auf Flexibilität

Besonders, nachdem Weiche sich in den vorigen Spielen gegen Hannover 96 II (1:1) und Lupo Martini Wolfsburg (1:1) mit zwei Unentschieden zufrieden geben musste. Jetzt geht es daher darum, sich mehr Luft im engen Verfolgerfeld zu schaffen. Am Sonntag, 14 Uhr, geht es im heimischen Manfred-Werner-Stadion gegen den TSV Havelse. Die Mannschaft aus Garbsen in Niedersachen steht in der Tabelle derzeit noch zwei Punkte hinter den Eisenbahnern, doch das will nichts heißen, weiß Jurgeleit. »Havelse hat eine starke Mannchaft, sie hätten auch Meppen schlagen können«, so der Trainer. (Die Partie gegen den SV Meppen vergangene Woche ging nach Meppener Halbzeitführung 2:2-Unentschieden aus. Red.) »Unser Vorteil ist unsere Flexibilität. Wir haben verschiedene Qualitäten, die wir unterschiedlich einsetzen können. Dadurch sind wir sehr flexibel aufgestellt und selbst wenn wir Lücken haben, beispielsweise durch Verletzungen, kommt es nicht zum Bruch. Das hat man in Braunschweig gesehen und das wird uns auch am Ende helfen«, sagt Jurgeleit.