Vor 4421 Zuschauern in der ausverkauften Rittal-Arena taten sich die Flensburger gegen die defensiv starken Hausherren um Benjamin Buric im HSG-Tor (wechselt im Sommer zur SG) lange schwer. Die erste Führung gelang erst eine Viertelstunde vor Schluss zum 14:13 durch einen Siebenmeter von Rasmus Lauge. Danach bewies vor allem Kentin Mahé seine Vollstreckerqualitäten und hielt sein Team auf der Siegerstraße. Spätestens beim 23:18 war das Spiel zugunsten der Norddeutschen entschieden.
Ruwen Möller
HSG Wetzlar: Buric (14 Paraden), Klimpke (1 Parade, ab 57.) – Hermann, Kneer, Bjørnsen 1, Pöter, Ferraz 2, Mirkulovski 2, Volentics, Holst 6/3, Forsell Schefvert 2, Kvist, Lindskog, Cavor 3, Kohlbacher 3
SG Flensburg-Handewitt: Andersson (12 Paraden), Møller (1/1 Parade, bei zwei 7m) – Karlsson, Glandorf 5, Mogensen, Svan 4, Wanne 2, Jeppsson 2, Steinhauser, Zachariassen, Toft Hansen 3, Heinl n.e., Gottfridsson, Lauge 4/1, Mahé 4
Schiedsrichter: Brodbeck/Reich (Metzingen);
Zuschauer: 4421 (ausverkauft);
Zeitstrafen: 3:4 Minuten (Forsell Schefvert, Ferraz, Mirkulovski – Karlsson, Gottfridsson, Glandorf, Svan);
Siebenmeter: 4/3:1/1 (Holst scheitert an Møller, trifft aber im Nachwurf)
HSG Wetzlar - SG FleHa | |
Liga: | Bundesliga |
Anstoss: | So - 17.12. 12:30 Uhr |
Spieltag: | 17. Spieltag |
Ergebnis: | 19 : 24 |
Bildergalerie: | Hier klicken |