Die Stimmen zum Meistertitel

Handball

03.06.2018

Flensburg. Wir haben die ersten Reaktion nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft eingefangen. Im Laufe des Abends gibt es hier noch weitere Stimmen für euch.
SG-Kreisläufer Anders Zachariassen: »Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich finde keine Worte. Der Pokalsieg 2015 war groß, dass hier ist noch größer. Draußen sitzen war allerdings nicht schön. Es war schrecklich zuzusehen, vor allem weil es kein gutes Spiel war, aber wir haben gewonnen und nur das zählt.«

Co-Trainer Mark Bult: »Warum können wir nicht einfach klar gewinnen, es war das erwartet schlehte Spiel, aber egal, wir sind Deutscher Meister.«

Linkshänder Magnus Rød: »Unbeschreiblich. Vor drei, vier Spielen waren wir noch so weit entfernt und jetzt sind wir Meister, einfach nur unbeschreiblich. All das in meiner ersten Saison, ich fasse es nicht.«

2007 Weltmeister Holger Glandorf: »Es war ein typisches Spiel für uns in dieser Saison. Aber was hier abging ist phänomenal, die Fans waren einfach nur super. Jetzt sind wir Meister und das soll jetzt jeder auf seine Art und Weise genießen. Ich was nicht was passiert, weil wir uns damit wirklich vorher nicht beschäftigt haben. Aber jetzt wird gefeiert.«

SG-Dauerbrenner Jacob Heinl: »Mir ist scheißegal wie es ausgesehen hat. Wir haben gewonnen und sind Deutscher Meister. Da muss man auch nicht mehr analysieren, denn in zehn Jahren fragt eh keiner mehr danach. Wir sind Meister und jetzt wird gefeiert.

SG-Legende Lars Christiansen: »Es war kein schönes Spiel, aber darum ging es auch nicht. Es muss nicht immer schön sein. Zwei Punkte haben gezählt und die haben sich die Jungs geholt.«