»Zudem sieht es in der Tabelle optisch auch wieder besser aus. Wir sind jetzt Fünfter und damit gehört man doch eher wieder zur Spitzengruppe, als zum Mittelfeld«, so Nielsen, der nichts dagegen hat, noch weiter nach oben zu klettern. Eider Harde und die Zweite der SG scheinen den Titel unter sich auszumachen, doch Kiel II (27:9) und Hürup (28:10) sind nach Minuspunkten nur drei bzw. vier Zähler weg. »Daraus ziehen wir natürlich Motivation«, sagt Nielsen, bittet aber auch darum, die Situation richtig einzuschätzen. »In den kommenden Wochen kommen genau die Gegner, gegen die wir in der Hinrunde kaum Punkte geholt haben. Es sind quasi die Wochen der Wahrheit und jetzt wird sich zeigen, ob wir eine bessere Rückrunde spielen, als es in der Hinserie der Fall war.« Los geht es direkt mit Ellerbek. Im Hinspiel gab es nur ein 25:25 und das, obwohl der DHK zwischenzeitlich hoch führte. »Das wurmt die Jungs noch«, so Nielsen.
So spielt die Konkurrenz
Wer am Sonntag noch mehr Oberliga-Handball sehen will, der ist um 14 Uhr in Handewitt genau richtig. In der Wikinghalle empfängt die Zweite der den AMTV Hamburg.
Ruwen Möller
Rahmenprogramm DHK-Heimspiel:
Am Sonntag tritt die Hip Hop-Tanzgruppe SanFlensisco Crew