Strategischer Partner
»Danfoss wird uns ab sofort den Rücken stärken und wird ein wichtiger strategischer Partner sein. Dänisches Bettenlager bleibt Hauptsponsor, aber wir wollen alle gemeinsam arbeiten und etwas bewegen«, so Schmäschke. Sowohl Danfoss, als auch die Handballer betonten die vielen Gemeinsamkeiten. »Unsere Firmenphilosophie basiert auf ständiger Verbesserung. Ich denke, das seht ihr ähnlich«, sagte Danfoss-Geschäftsführer Kim Fausing an den amtierenden Deutschen Meister gerichtet. Flensburg sei immer ein wichtiger Bezugspunkt für Danfoss gewesen, die seit 60 Jahren hier einen Standort betreiben. »Durch unsere Partnerschaft wird diese Verbindung nun noch weiter gefestigt«, sagt Fausing. Auch der Aufsichtsratsvorsitzende und Sohn des Firmengründers, Jørgen Mads Clausen, war vor Ort. Er hofft, dass seine Firma durch die Partnerschaft ihr positives Image in Deutschland weiter verstärken kann und wünscht sich eine langanhaltende Zusammenarbeit.
Voneinander lernen
»Es ist mir persönlich wichtig, die grenzübergreifende Zusammenarbeit auf allen Ebenen zu stärken. Wir müssen lernen, zusammenzuarbeiten und voneinander lernen. Wir unterstützen als Sponsor auch schon SønderjyskE in Dänemark. Denn umso internationaler wir werden, umso wichtiger ist es, unsere Heimat zu fördern«, so Jørgen Mads Clausen.Der Test am Abend ging übrigens mit 20:24 (12:11) verloren. Kapitän Tobias Karlsson Rückraum-Shooter Rasmus Lauge und Neuzugang Johannes Golla fielen krankheitsbedingt aus. Am Donnerstag steht bereits der nächste Test an. In Neumünster geht es gegen den THW Kiel.
Lennart Adam
Statistik
SG Flensburg-Handewitt: Bergerud, Buric (ab 31.) – Hald, Glandorf 1, Svan 3, Wanne, Jeppsson 4, Jøndal 2/1, Steinhauser, Zachariassen 1, Gottfridsson 3, Rød 3, Baijens 1, Persson 2