Der Norweger spielte stark auf, erzielte vier Tore, musste allerdings kurz vor dem Ende nach einem Gesichtstreffer ausgewechselt werden. Simon Jeppsson wurde dagegen geschont. Der Schwede war mit Knie-Beschwerden vom Nationalteam zurückgekehrt.Nächster Gegner in der Königsklasse ist am 11. November Meshkov Brest um den ehemaligen Flensburger Petar Djordjic. Am Sonntag geht es für die Nordlichter aber zunächst in der Bundesliga weiter. Um 12.30 Uhr gastiert der TBV Lemgo im hohen Norden.
Weitere Informationen folgen an dieser Stelle und am Freitag in der gedruckten Ausgabe von Flensborg Avis.
Ruwen Möller
Statistik
SG Flensburg-Handewitt: Andersson, Møller – Karlsson, Glandorf 2, Mogensen 2, Svan 7, Wanne 3, Jeppsson n.e., Steinhauser n.e., Heinl 3, Zachariassen 1, Toft Hansen 1, Lauge 5/2, Mahé 5, Rød 4
RK Celje Pivovarna Lasko: Lesjak 1, Panjtar n.e., Dobaj n.e. – Vujovic 9, Jurecic, Malus 2, Razgor, Suholeznik, Marguc 8, Groselj, Kodrin 3, Makuc, Anic 1, Dujshebaev 2, Beciri 2
Schiedsrichter: Martin Gjeding/Mads Hansen (Dänemark)
Zuschauer: 4016
Zeitstrafen: 4:4 (Zachariassen, Karlsson, Mahé, Glandorf – Suholeznik, Anic, Jurecic, Kodrin)
Siebenmeter: 2/2:4/4
Rote Karte: Suholeznik (2./grobes Foulspiel gegen Glandorf)